Erstmalig beschreibt Amok156 in Buchform seine Ursprünge und seinen Werdegang vom Aufwachsen im blühenden Ostanatolien über den Umzug nach Istanbul und weiter nach Berlin als kleiner Junge und Gastarbeiterkind, das mit der gesamten Familie dem Vater ins ferne Deutschland folgt. Die prägenden Stationen einer Migrantenkindheit werden hier erzählt und historisch eingeordnet. So gestaltet er in der Sonderzone Berlins der 80er Jahre die Anfangszeit der Hip Hop Szene mit und steigt unter den Mitgliedern der deutsch und migrantisch geprägten Szene zum unangefochtenen „King“ des Graffiti auf. Schon mit Anfang zwanzig übernimmt er als Familienoberhaupt die Rolle des überraschend verstorbenen Vaters und gründet schließlich selbst eine Familie…
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